Gemeinsam stärker
Fusion von
Tischlerei & Messebau Otto Klasmeier und
Möbelwerkstatt Richard Mangel
Rheda-Wiedenbrück, im Dezember 2025
Zwei traditionsreiche Handwerksbetriebe aus Wiedenbrück gehen gemeinsame Wege.
Die Otto Klasmeier GmbH & Co. KG integriert zum 01. Dezember 2025 die Möbelwerkstatt Richard Mangel. Damit verbinden sich über 180 Jahre Handwerkskompetenz, Leidenschaft und Erfahrung im Bereich Innenausbau, Messe- und Ausstellungsbau zu einem starken Ganzen.
Die Tischlerei & Messebau Otto Klasmeier blickt auf 70 Jahre Erfahrung in der Fertigung hochwertiger Möbel, im individuellen Innenausbau und im Messe- und Ausstellungsbau zurück. Das Unternehmen setzt dabei auf modernste Fertigungstechnik und einen hohen Qualitätsanspruch.
Die Möbelwerkstatt Richard Mangel bringt mit ihrer 112-jährigen Unternehmensgeschichte nicht nur tief verwurzelte handwerkliche Erfahrung im Bereich Möbelbau, sondern auch besondere Kompetenzen in der Oberflächentechnik in die neue Struktur ein.
Die unmittelbare Nachbarschaft der beiden Standorte ermöglicht mehr Raum und reibungslosere Abläufe – ein wichtiger Schritt, um die stetig steigende Zahl an nationalen und internationalen Messeprojekten effizient zu betreuen, ohne den Bereich Innenausbau einzuschränken.
Christian und Claudia Mangel werden künftig den Bereich Innenausbau bei der Otto Klasmeier GmbH & Co. KG mitgestalten und ihre langjährige Erfahrung aktiv in die Weiterentwicklung des Unternehmens einbringen. Durch die Integration der Belegschaft der Möbelwerkstatt Mangel wächst ein noch leistungsfähigeres Team, das Tradition und moderne Fertigung vereint.
„Mit dieser Zusammenführung schaffen wir die Basis, um unsere Stärken zu bündeln, unsere Kapazitäten auszubauen und unseren Kundinnen und Kunden künftig ein noch breiteres Leistungsspektrum auf höchstem handwerklichem Niveau bieten zu können“, so die Geschäftsführung der Otto Klasmeier GmbH & Co. KG.
Die Bereiche Innenausbau und Messebau werden eigenständig organisiert – damit sich Kundinnen und Kunden in ihrem jeweiligen Themenfeld bestens aufgehoben fühlen, profitieren aber zugleich von gemeinsamen Strukturen, moderner Technik und gewachsenem Know-how.
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